Fast die Hälfte unseres Lebens verbringen wir im Schlaf – das heißt, in der Feinstofflichen Welt, in die wir auch nach dem Tod kommen.
Wir können uns also jeden Tag auf das Sterben vorbereiten, indem wir üben, beim Einschlafen bewußt in die jenseitige Welt überzugehen, dort bewußt zu handeln (und nicht nur chaotisch zu träumen) und am Ende der Nacht bewußt in die physische Welt zurückzukehren.
Die wichtigsten Stellen aus der Lehre (russisch und deutsch) zu diesem Thema findet Ihr hier: http://www.lebendige-ethik-schule.de/liste.htm. Es handelt sich um das Gerüst eines Vortrages, der kürzlich vor der Hamburger Roerich Gesellschaft gehalten wurde.