Helena Roerich schreibt über die ständige Gegenwart des Lehrers:
Ich kann Ihnen auch sagen, dass jemand, der sich ernsthaft dem Dienst des Lichts weiht, geistig nie mehr allein ist. Lernen Sie es, in allen Augenblicken Ihres Lebens daran zu denken, dass Sie von dem Auge des Adlers und dem Flammenden Herzen des Einen, der Sie rief, beobachtet werden! Nur unser grober Körper und die unzureichende Verfeinerung unserer Sinne hindern uns daran, Seine Gegenwart wahrzunehmen. (Helena Roerich I/1, 139, Brief vom 08.11.1931)
Wesenheiten der feinstofflichen Welt – unser Lehrer, Seelenverwandte, die wahren Freunde, nach denen wir auf der Erde vergeblich suchen – sind immer in unserer Nähe. Wir können mit Ihnen kommunizieren und von ihnen Trost, Kraft, Freude, Liebe und Führung erhalten.
Dafür müssen wir aber unseren Körper und unsere Sinne verfeinern. Das bedeutet vor allem, unsere allzu sehr auf das Physische bezogenen Gewohnheiten zu ändern, zum Beispiel, was die Ernährung angeht.